Begrüßung
Ziel der Veranstaltung: Selbst strukturiert probieren zu können
Vorstellung der Deutschen 13 Anbaugebiete in gemäßigter Anbauzone unterhalb und oberhalb des 50 Breitengrades (Seminarhandbuch Seite 20 ff)
Kleine Einführung in die Weinherstellung
– Weinreben und Reberziehung
– Mostgärung und Maischegärung
– Weisswein, Rotwein, Rose, Weissherbst, Rotling
– Sektherstellung: Unterschiede Sekt, Prosecco, Champagner, Cremant
Geschmacksrichtungen
– beim Wein: trocken, halbtrocken, lieblich kl. Probe mit Riesling trocken und halbtrocken
– beim Schaumwein sind die Einteilungen fliessend zwischen brut natur, extra brut, brut, extra trocken, trocken, halbtrocken, mild
Qualitätsstufen
Tafelwein, Landwein, Qualitätswein b.A., Qualitätswein mit Prädikat,
Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese, Eiswein –
wird bestimmt durch die erzielten Öchslegrade
Unterschiede zum Italienischen und Französischen Weingesetz
Sinneswahrnehmungen
Geruch, Farbe, Geschmack dazu Aromenproben und verschiedene Weingläser