Seminar Teil 1 – Grundlagen

  1. Begrüßung
    Ziel der Veranstaltung: Selbst strukturiert probieren zu können
  2. Vorstellung der Deutschen 13 Anbaugebiete in gemäßigter Anbauzone unterhalb und oberhalb des 50 Breitengrades (Seminarhandbuch Seite 20 ff)
  3. Kleine Einführung in die Weinherstellung
    – Weinreben und Reberziehung
    – Mostgärung und Maischegärung
    – Weisswein, Rotwein, Rose, Weissherbst, Rotling
    – Sektherstellung: Unterschiede Sekt, Prosecco, Champagner, Cremant
  4. Geschmacksrichtungen
    – beim Wein: trocken, halbtrocken, lieblich kl. Probe mit Riesling trocken und halbtrocken
    – beim Schaumwein sind die Einteilungen fliessend zwischen brut natur, extra brut, brut, extra trocken, trocken, halbtrocken, mild
  5. Qualitätsstufen
    Tafelwein, Landwein, Qualitätswein b.A., Qualitätswein mit Prädikat,
    Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese, Eiswein –
    wird bestimmt durch die erzielten Öchslegrade
  6. Unterschiede zum Italienischen und Französischen Weingesetz
  7. Sinneswahrnehmungen
    Geruch, Farbe, Geschmack dazu Aromenproben und verschiedene Weingläser
  8. Vorstellung des Aromarades
  9. Rebsortenprobe mit Beschreibung
    – Weisswein: Müller-Thurau, Riesling, Grauburgunder
    – Rotwein: Merlot, Dornfelder, Spätburgunder
  10. Weinfehler
    – Kork
    – Oxidativ
    -Essigsäureethylester
  11. Weineinkauf
    – Kleine Etikettenkunde
    – Jahrgang, Preisvergleich
    – Weinhändler
  12. Bücher und Webseiten zum Wein

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